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Das neue WordPress Plugin entsteht

WordPress Plugin Dev Blog Titelbild

Es war schon immer der Wunsch bei mir da, ein eigenes WordPress Plugin zu schreiben.

Als erstes, ich bin kein Programmierer und habe mir das alles selbst beigebracht, wie ich zur Programmierung gekommen bin kannst du hier nachlesen: Mein Weg in die Welt der Programmierung

In dieser Beitragsreihe möchte ich meine Erfahrungen bei der Entwicklung eines WordPress Plugins weitergeben.

Um welches Plugin handelt es sich?

Das Plugin, das ich entwickle soll mir bei meinem Marketing für den Newsletter, oder Social Media Kampagnen helfen und da ich noch kein Plugin gefunden habe, das meine Ansprüche erfüllt entwickle ich es selbst.

Ich gebe zu das ist nicht das erste Plugin, ich habe bereits ein paar kleine Plugins entwickelt, die mir auf den verschiedenen Blogs helfen, diese sind aber nur sehr klein und die Funktionalität sehr auf ein Problem fokussiert.

Das aktuell in der Entwicklung befindliche Plugin soll aber nicht nur für mich selbst sein, sonder für jeden frei verfügbar.

Die Namensfindung

Der Name ist im Moment der Entwicklung „T800 URL Master„.

Wer die Terminator Filme gesehen hat, der erkennt die Anspielung im Namen.

Und natürlich hat es etwas mit der URL zu tun, wie der Name schon verrät.

Es ist garnicht so leicht einen Namen zu finden, der gut klingt und einprägsam ist, aber im Moment steht dieser Name fest.



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Die Grundlagen

Als erstes ist natürlich zu sagen, dass ein WordPress Plugin in der Programmiersprache PHP geschrieben ist, sowie auch der Rest von WordPress.

Als Einsteiger ist es garnicht so schwer ein kleines Plugin zu erstellen, auf wordpress.org gibt es ein offizielles Handbuch zur Erstellung von Plugins.

Dann gibt es noch eine Code Referenz Datenbank von WordPress, in der sämtliche Funktionen, Hooks, Klassen und Methoden beschrieben sind, sehr praktisch mit Beispiel-Code.

Ansonsten gibt es noch tonnenweise Videos auf YouTube, die oft sehr gut sind.

Meine Tools

Editoren

Um ein Plugin für WordPress zu entwickeln braucht man natürlich einen Editor und für das Grundgerüst des Plugins habe ich meinen Lieblingseditor Atom verwendet.

Dieser Editor sieht sehr schön und schlicht aus und lässt sich sehr gut anpassen.

Welche Atom Erweiterungen ich verwende kannst hier nachlesen.

Mit der Zeit haben sich aber schon einige PHP Dateien angesammelt und um hier nicht den Überblick zu verlieren eignet sich eine IDE seht gut, ich verwende das PHP Bundle von NetBeans.

Für das schnelle begutachten von einzelnen Dateien verwende ich oft den CotEditor, der ist auch kostenlos wie die beiden vorherigen Tools, aber dieser ist nur für den Mac verfügbar.

FTP Programm

Für den Upload der Dateien verwende ich hauptsächlich Transmit, ein sehr vielfältiges und gutes Programm.

Transmit kostet ein wenig, ist aber sehr umfangreich und gut.

Zuvor hatte ich Cyberduck im Einsatz, das ist ein freier FTP-Client und auch sehr gut.

Server Testumgebung

Um das Plugin zu testen bevorzuge ich XAMPP, dieses Programm stellt dir einen Apache Webserver mit MariaDB als Datenbank und PHP und Perl als unterstützte Programmiersprachen zur verfügung.

Cloud

Um auf mehreren Geräten zu entwickeln verwende ich Nextcloud, das auf meinem Webserver läuft.

So habe ich meine Daten Verschlüsselt in meiner eigenen Cloud.

Planung

Natürlich braucht das ganze Projekt auch eine gewisse Struktur und Planung, dazu verwende ich Trello, ein wirklich sehr hilfreiches Tool.

Trello verwende ich auch für all meine anderen Projekte.

Sonstiges

Viel mehr möchte ich in diesem ersten Beitrag dazu noch nicht erzählen, auf die genaueren Details gehe ich in einem späteren Beitrag ein.

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